Weg-Begleitung zur Orientierung nach gravierenden Lebenseinschnitten wie Verlust durch Tod oder Scheidung, Krankheiten und Krisen

In jungen Jahren stecken wir uns Ziele und arbeiten mehr oder weniger intensiv auf die Erreichung der Ziele hin. Wir sind geprägt und beeinflusst durch unsere Erziehung und glauben, den richtigen Weg zu gehen.Wir gründen eine Familie, erklimmen die Karriereleiter  und stecken uns immer neue materielle Ziele, leben gesund(oder auch nicht).

Doch plötzlich wirft uns etwas aus der Bahn. Ein unvorhergesehenes Ereignis durchkreuzt unseren Lebensweg und gefährdet die Erreichung unserer Lebensziele.

Durch Trennung, Verlust des Arbeitsplatzes, schwere Krankheit oder den Tod eines nahe stehenden Menschen werden wir gezwungen, auf unsere Situation zu schauen.

Wenn wir zurückblicken, merken wir häufig, dass einiges im Leben doch anders lief, als wir es uns vorgestellt haben.Es kommt dann das Gefühl hoch, versagt zu haben….oder wir machen unsere Mitmenschen dafür verantwortlich. Allerdings sind sie nur der Spiegel für unsere Verletzungen und Konflikte. Wir dürfen also dankbar sein, dass dies uns gezeigt wird.

Denn absolut alles, was im Leben geschieht, dient uns zur Weiterentwicklung.

Nichts ist umsonst. Manchmal brauchen wir schmerzhafte Erlebnisse, um eine Veränderung zuzulassen.

Nur so können wir uns weiterentwickeln.

Wir sollten dies in absoluter Liebe tun und dürfen uns für wirklich ALLES vergeben, was wir uns und anderen angetan haben.Auch wenn es vielleicht etwas dauert. Denn die Seele hat ihren eigenen Rhythmus.

Dann kommen wir in Frieden und unsere Mitte, aus der wir jederzeit Kraft schöpfen können.

Ich begleite sie gerne auf diesem Weg!

20130616_144736

Zum Thema „Suizid“

Ein Suizid ist die schlechteste Lösung. Er vergrößert nur die Probleme des Selbstmörders.
Denn nur der Körper stirbt, die Seele mit all ihrem Leid existiert weiter.
Dies wird dem Menschen allerdings erst bewusst, wenn er in der geistigen Welt angekommen ist. Es führt somit meistens zu Erdgebundenheit durch starke Schuldgefühle.